Tierhaltung
 
  	 Unser Amt ist direkter Ansprechpartner für landwirtschaftliche Unternehmerinnen und Unternehmer in Fragen des Tierwohls und der Tierhaltung in der Nutztierhaltung mit Schwerpunkt bei den Nutztierarten Rinder (z. B. Milchkühe, Mutterkühe, Fleischrinder), Schweine, Schafe, Ziegen, Geflügel, Gehegewild und Pferde. 
Ansprechpartner ist das Sachgebiet Landwirtschaft unseres Amtes.
 
		
  		
		
  			
Meldungen
		 
  	
  	Schweinehaltende Betriebe
Rechtliche Änderungen der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung
  			Sauenhalter, die vor dem 9. Februar 2021 ihre Stallungen in Betrieb genommen haben, müssen ab 9. Februar 2029 die Vorgaben der TierSchNutztV aus dem Jahr 2021 im Deckzentrum erfüllen. Sind für die Einhaltung dieser Frist bauliche Änderungen im Deckzentrum notwendig, die einer Baugenehmigung bedürfen, gilt eine Frist bis 9. Februar 2026. 
	Weitere Infos - AELF Töging    
 
      
 
  	
  	Pferdehaltung
Neuerscheinung: Arbeitsblatt zu Reithallen
  			Das Arbeitsblatt "Reithallen" der ALB (Arbeitsgemeinschaft Landtechnik und Landwirtschaftliches Bauwesen in Bayern e.V.) ist als Broschüre gegen einen Unkostenbeitrag oder als PDF erhältlich. Das 24-seitige Kompendium enthält Informationen und detaillierte Zeichnungen zu Maßen von Reithallen, Konstruktionen, Einrichtungen sowie ökologische Aspekte.  
	Arbeitsblatt - ALB    
 
      
 
  	
  	Informationen zur Maul- und Klauenseuche
  			 
	  			© Birgit Gleixner, LfL
	  			Am 10.01.2025 wurde zum ersten Mal seit 1988 wieder ein Fall der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Deutschland bestätigt. Die MKS ist eine hochansteckende Virusinfektion überwiegend der Klauentiere. Was bedeutet der Ausbruch für Bayern? 
	Weitere Infos - Staatsministerium    
 
      
 
  	
  	
  			Die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH e. V) bestimmt seit 1984 jedes Jahr die gefährdete Nutztierrasse des Jahres. Für das Jahr 2025 wurde die Rasse Gelbvieh ausgewählt.  Mehr
 
  	
  	
  			Am 22. Januar 2025 fand im Gasthaus Opel in Himmelkron der Milcherzeugertag des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Bayreuth-Münchberg in Zusammenarbeit mit den Verbänden für landwirtschaftliche Fachbildung (vlf) Bayreuth, Hof und Wunsiedel, statt.  Mehr
 
  	
  	
  			Mehr Tierwohl durch Innovation: Der Betrieb Köhler, Landkreis Bayreuth, wurde für seine Anstrengungen um mehr Tierwohl mit dem "Bayerischen Tierwohl-Preis für landwirtschaftliche Nutztierhalter" ausgezeichnet.  Mehr
 
  	
  	Innovative Zauntechniken gegen Wölfe
Demofläche zur wolfsabweisenden Zäunung
  			 
	  			© Simon Vornberger / AELF KW
	  			Der Schlag muss sitzen: Gleich beim ersten Kontakt mit einem Weidezaun muss ein Wolf merken, dass es unangenehm ist, wenn er vom Strom im Weidezaun getroffen wird. Wie genau solche Techniken funktionieren, können Tierhalter und Interessierte in Schwarzenau anschauen. Dort ist eine Demofläche zur wolfsabweisenden Zäunung entstanden, im nordbayerischen Raum einzigartig.  
	Weitere Informationen – AELF Kitzingen-Würzburg    
 
      
 
  		
		
  			
Schwerpunkte
		
  	
  	
  			 
	  			© Tobias Hase, StMELF
	  			Milch aus der ganzjährigen Anbindehaltung wird von Verbrauchern zunehmend kritisch gesehen, viele Molkereien reagieren bereits mit Preisabschläge. Viele betroffene Landwirte stehen vor der Frage, wie es weitergeht. Gerade deshalb ist es uns ein besonderes Anliegen, alle Betriebe mit ganzjähriger Anbindehaltung im Dienstgebiet bei ihrer betrieblichen Weiterentwicklung zu unterstützen.  Mehr
 
  	
  	Gegen Übergriffe durch den Wolf
Förderung von Herdenschutzmaßnahmen
  			Zur Unterstützung der bayerischen Weidetierhalter werden ab sofort in den Gebieten mit Wolfpräsenz Herdenschutzmaßnahmen zu 100 Prozent gefördert. Dazu zählen z. B. der Bau von Zäunen und die Anschaffung mobiler Ställe zum Schutz gegen Wölfe. 
	Förderprogramm - Staatsministerium     
 
      
 
  	
  	Schwerpunktberatung für schweinehaltende Betriebe
  			Die Schwerpunktberatung zur Haltung und Fütterung unterstützt schweinehaltende Betriebe bei der Umsetzung gesetzlicher Anforderungen. Das Tierwohl und die Einhaltung der Vorgaben der Düngegesetzgebung stehen im Vordergrund. Ziel ist es, die Zahl der Betriebe sowie der Zucht- und Mastschweine in Bayern zu stabilisieren. 
	Schwerpunktberatung - Staatsministerium   